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In und um Wilhelmshaven, Aurich, Oldenburg & Friesland beantworten wir Ihre Fragen zu diesem Thema und helfen Ihnen, Ihre Photovoltaikanlage zu realisieren.
Der Begriff Photovoltaik ist inzwischen in aller Munde und viele Hausbesitzer überlegen, eine solche Anlage zu installieren. Doch weiß vielleicht nicht jeder, was genau Photovoltaik bedeutet. Was macht die Sonne hier genau, lohnen sich die Kosten für eine Photovoltaikanlage und was passiert mit überschüssigem Strom?
In und um Wilhelmshaven, Aurich, Oldenburg & Friesland beantworten wir Ihre Fragen zu diesem Thema und helfen Ihnen, Ihre Photovoltaikanlage zu realisieren.
Der Unterschied zwischen den beiden Begriffen ist schnell erklärt: Photovoltaikanlagen produzieren Strom, Solarthermieanlagen Wärme für die Warmwasserbereitung oder zum Heizen. Als Hausbesitzer stellen Sie sich nun aber wahrscheinlich die Frage, welche Technik Sie nutzen sollen. Hier ist auf jeden Fall eine Beratung angebracht. Generell ist es heutzutage praktisch, eigenen Strom zu erzeugen, denn nicht nur erden in den nächsten Jahren viele strombetriebene Wärmepumpen für die Heizung verbaut werden, auch im Alltag benötigen wir immer mehr Elektrizität, denn der Ausbau der E-Mobilität ist in vollem Gange. E-Bikes und E-Scooter sind hier weniger verbrauchsintensiv, das Auto braucht natürlich die meiste Energie. Dementsprechend teuer ist es, das Fahrzeug an einer Tankstelle aufzuladen oder den Strom zu kaufen. Besser, Sie haben eine eigene Wallbox in der Garage.
Der benötigte Strom kommt am besten vom eigenen Dach, denn so können Sie zum einen sicher sein, dass er zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Zum anderen wird Strom immer teurer, jede Kilowattstunde, die Sie kaufen müssen, kostet. Hat sich die Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach einmal ausbezahlt, ist der Strom für Sie nahezu kostenlos. Aber zurück zur Frage, welche Technik besser ist. Wichtig zu wissen ist hier: Für die Solarthermie ist ein zweites Heizsystem für den Fall notwendig, wenn die Sonne zu wenig scheint, also beispielsweise im Winter, wenn am meisten Heizung gebraucht wird. Oft wird parallel eine Pelletheizung eingebaut. Inzwischen gibt es auch Anlagen, die beide Techniken miteinander verbinden, sodass Sie sowohl heißes Wasser als auch Strom selbst erzeugen könnten.
Früher wurden Photovoltaik- und Solarthermieanlagen immer auf dem Dach verbaut. Inzwischen gibt es aber auch Indach-Anlagen. Sie sind in verschiedener Hinsicht praktisch.
Zum einen ersetzen Sie einen Teil der Dacheindeckung, Sie sparen also Kosten für Ziegel. Zum anderen sind sie, weil sie in die Dachfläche integriert sind, weniger gut sichtbar als herkömmliche Aufdach-Anlagen, was einen ästhetischen Vorteil hat. Wir verbauen beide Arten von Anlagen.
Die Sonne scheint nur tagsüber und meistens im Sommer. Da fragt man sich natürlich, ob sich erzeugte Energie auch speichern lässt. Die gute Nachricht: Ja, mit einem Batteriespeicher. Ohne Batteriespeicher können Sie nur etwa 30% des erzeugten Stromes auch selbst verbrauchen, der Rest wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist (wofür Sie eine Vergütung erhalten). Sobald die Sonne am Nachmittag oder Abend nicht mehr scheint, beziehen Sie Strom aus dem Stromnetz. Mit dem Batteriespeicher ist es möglich, bis zu 60 Prozent der eigenen Energie selbst zu nutzen. So haben Sie ihren eigenen Strom auch für Licht oder das Kochen am Abend zur Verfügung.
Und Sie müssen weniger Strom kaufen, was viel günstiger ist, denn bei gekauftem Strom fallen Steuer und Umlagen an, die sparen Sie sich dann. Die Hauptfrage beim Batteriespeicher ist aber der Preis. Der Speicher kostet mehrere tausend Euro, die Sie auch erst nach einigen Jahren durch die Nutzung wieder hereingeholt haben. Lassen Sie sich zu den Möglichkeiten beraten.
